08. – 12. Mai 2016 – Eigentlich sollten wir bereits auf dem Weg zu den Galapagosinseln sein, wären da einmal mehr nicht Kreditkartenprobleme und Probleme mit der unfreundlichen Frau am Avianca-Schalter in Guayaquil. Technische Probleme und Falschinformationen können uns jedoch nichts mehr anhaben, buchen wir den Flug halt einige Tage später mit einer anderen Airline. Natürlich ohne Probleme. Deshalb entschieden wir uns, einige Tage ins Landesinnere zu fahren, genauer gesagt nach Banos. Das Städtchen beheimatet 18’000 Einwohner und liegt auf 1’800 Meter über Meer, direkt am Fusse des sehr aktiven Vulkans „Tungurahua“. Der Name bedeutet soviel wie „Bäder“ und bietet nebst diesen jede Menge für Actionangefressene: Zipline, Riverrafting und Bungejumping. Als erfahrene, abgebrühte Reisende haben wir den Seich natürlich schon alles erlebt (vor allem Karin), weshalb wir uns eher ein paar ruhige Tage gönnen.