Tunja – Villa de Leyva

16. – 18. Juni 2016 – Kurz vor dem Ende unserer Reise geniessen wir unsere letzten Ferientage. Wir haben einen Stopp in der Stadt Tunja eingelegt, welche die Touristen normalerweise nur von der Busdurchfahrt kennen. Von dort aus wollten wir einen Abstecher ins viel gelobte Dörfchen „Villa de Leyva“ machen. Nichtsdestotrotz ist Tunja ein kurzer Aufenthalt wert, bietet es doch einige schöne koloniale Kirchen und Plätze.

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Die Stadt ist eingebettet in Hügel und liegt in luftigen Höhen, auf 2800 Metern über Meer. Im Bild die „Iglesia de las Nieves“.
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Der „Plaza Bolivar“, Hauptplatz der Stadt, wurde wie so manch ein Platz in Südamerika, nach dem Nationalhelden Simon Bolivar benannt. Im Hintergrund die Kathedrale des Erzbistums Tunja.
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Jetzt gehts loos! Kolumbien spielt im Copa America, was für die etwa das ist, was wir EM nennen, um den Einzug in den Halbfinal. Die Zitterpartie gegen Peru wurde dann glücklicherweise im Penaltyschiessen für Kolumbien entschieden. Und jetzt gehts erst richtig los!
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In einer heimeligen Bar begiessen wir den Sieg von Kolumbien und das nahende Ende unserer Reise mit ein paar feinen Drinks.
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Und da war ja noch Villa de Leyva. In einem Tagesausflug erkundeten wir das koloniale Dörfchen. Der „Plaza Mayor“ des kleinen Dorfes gehört zu einem der grössten Dorfplätzen Amerikas. Im Gegensatz zu den anderen, die wir gesehen haben, wohl jedoch auch zu den kargsten.
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Wir genossen die Ruhe und wunderten uns, wo sich wohl all die Touristen verstecken?!?
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Das malerische Dörfchen ist sauber herausgeputzt und beheimatet etwa 10’200 Einwohner.

 

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