Santa Marta – Tayrona Nationalpark

06. – 11. Juni 2016 – Ebenfalls an der schönen, warmen Atlantikküste liegt die Stadt „Santa Marta“. Nicht zu verwechseln mit der „Tante Marta“ aus „Fasch e Familie“! Die Stadt mit fast einer halben Million Einwohnern wird dank der hervorragenden Lage an der schönen Karibikküste von der kolumbianischen Bevölkerung als Ferienort sehr geschätzt. Die Stadt wird jedoch auch von Touristen aus der ganzen Welt als Basis für Ausflüge in den wunderschönen Tayrona-Nationalpark genutzt.

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Die Gassen von Santa Marta laden mit ihren unzähligen Restaurants zum Verweilen ein.
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Doch es muss nicht immer ein Restaurant sein. Hier wird fangfrischen Fisch auf der Strasse gehandelt, welcher direkt vom Wagen…
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…in die Kühlbox der Strassenhändler wandert, welche den Fisch als frische Ceviche in den Parks und den Gassen verkaufen.
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Ein Denkmal zu Ehren von Simon Bolivar, auch „El Libertador“ genannt. In Südamerika ist er ein echter Nationalheld, und dies sogar in verschiedenen Ländern. Er war der Anführer der Unabhängigkeitsbewegungen in Venezuela, Kolumbien, Panama, Ecuador, Peru und natürlich Bolivien.
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Leuchtend grüne Papageien plaudern von den Baumdächern der Stadtparks.
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Die Stadt ist sich wohl einiges gewohnt: So treffen wir am Strand auf einen bunten Haufen singender und tanzender „Hare-Krishna“-Anhänger.
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Die Stadt liegt direkt an der Karibikküste und ist bei den Einheimischen ein beliebter Badeort.
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Am Strand lässt sich der Sonnenuntergang in der Bucht von Santa Marta prima geniessen.
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Hauptgrund unseres Besuches von Santa Marta war ein Ausflug in den berühmten „Parque National Tayrona“.
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Obwohl der Park ziemlich überlaufen war, kann man bei richtigem Verhalten durch aus noch einige Tiere entdecken. Schön farbige Eidechsen trifft man jede Menge!
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Die Strände des Parkes sind wunderschön, jedoch auch brandgefährlich. Schon über 100 Leute haben hier ihr Leben aufgrund gefährlicher Strömungen verloren, und jedes Jahr werden es 3-4 mehr.
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Im Park hat es einige Campingplätze, die Zelte und Hängematten vermieten. Hier der „Cabo San Juan del Guia“-Campingplatz, welcher nach einer Wanderung von etwa 1.5 Stunden erreicht werden kann.
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Wir haben uns entschieden, eine Nacht im Park zu verbringen und eine Hängematte zu mieten. Diese sind allerdings sehr begehrt und wir mussten dafür 1.5 Stunden anstehen. Etwa 5 Personen später waren die Hängematten ausverkauft!
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Im traumhaften Strandabschnitt unseres Campingplatzes durfte auch gebadet werden. Eine traumhafte Kulisse. Kein Wunder, ziert dieses Bild den Umschlag unseres Kolumbien-Reiseführers. @Fredy: Wetter sonnig und heiss, Wasser 28 Grad.
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Ebenfalls traumhaft war die Stimmung beim Sonnenuntergang nach einem kurzen, aber heftigen Regenfall. Guet Nacht!

 

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